Das Jagdgebiet

[Hier wird gejagt. Unser Wald besteht zum größten Teil aus Laubbäumen. Teilweise sind auch Nadelbäume vorhanden. Es gibt viele Bäue von andern Tieren, wie zum Beispiel Dachse,Waschbären und Füchse. Unsere meiste Beutetiere sind: Mäuse aller Art,Vögel aller Art, Hasen/Kaninchen etc. ]

Polarstern kam im Jagdgebiet an. Er genoß förmlich die ruhige und kühle Nacht. Er schnupperte. Er roch den feuchten Waldboden, der noch vom gestirgen Regen nass war. Außerdem lagen viele andere Gerüche in der Luft, wie zum Beispiel Mäuse und Hasen. Auch Zweibeiner waren zu riechen, ihr Geruch lag schwer in der Luft. Doch , dann kam ein fremder Katergeruch in seine Nase. Wer mag das wohl sein, dachte Polarstern. Er zuckte kurz mit der Schulter und trabte weiter durch den Wald, auf der Suche nach Beute.

Feuer sah sich um, als er durch den Wald ging. Er kannte sich hier nicht aus, das wusste er. Er war in ein Gebiet gekommen, dass ihm fremd war und er mochte es nicht, wenn er sich nicht auskannte. Vor Kurzem hatte er die Grenzmarkierung eines Clans passiert. Er hoffte, dass dieser Clan ihm auf seiner Wanderschaft helfen konnte. Oder vielleicht konnte er ja sogar ein neues Leben anfangen? In Gedanken versunken ging er weiter, als er einen fremden Katzengeruch wahr nahm. Es war ein Kater und Feuer beschloss, ihn zu treffen und um Rat zu fragen. War er vielleicht bald wieder Rotschimmer, Krieger eines Clans oder würde er Feuer bleiben, heimloser Streuner?

Als Dämmerlicht im Jagdgebiet ankommt, richt sie Polarstern aber auch ein anderer Geruch lag in der Luft. Welche Katze das wohl ist?,fragte sie sich. Naja egal trotz komischen geruch kann ich jagen.
langsam und schleichent folgte sie dem immer stäcker werdenen fremden geruch.

plötzlich kommt ein roter kater in sicht. der wind weht ungüntztig er wird mich bestimmt richen, dachte sie leise

Schleicht immer näher an den kater bis sie nur nuch einen katzen sprung von ihm entfernt ist
eine leises knurren kommt aus ihrer kehle

Er nahm die Geräusche von Knurren war. "Oh nein!" Sein Schritt verschnellerte sich. Als er am Geschehensort ankamm, sah er Dämmerlicht und einen fremden Kater. Schützend stellte er sich vor Dämmerlicht. "Was ist hier los?" , mauzte er laut zu dem fremden Kater.

"er ist dir gefolgt"sagte dämmer direckt

Herbstblatt kam im Jagdgebiet an, ließ den Fisch fallen und vergrub ihn. " Ich geh in der Richtung jagen " Sie deutete nach Norden, ohne auf eine Antwort zu warten sprang sie bereits davon

Blütenregen vergrub ihre Maus ebenfalls und lief in die andere Richtung davon.

"Dämmerlicht, geh du ins Lager. Ich kläre das alleine." , er blickte bittend Dämmerlicht an.

( Maus? ) Herbstblatt hatte sich in einen Gebüsch versteckt und lauerte auf einen Spatz.
Sie hielt kurz inne und Sprang auf den Vogel, bevor der kleine Spatz einen Alarmruf ausstoßen konnte.
Sie vergrub ihn und flüstere leise " Blattfall ist da, die Beute wird immer schmächtiger.. "

"na gut" geht wieder willig weg, aber statt ins lager zurück zu gehen läuft sie richtung norden
sieht herbstblatt auf sich zukommen

( Maus? ) Herbstblatt hatte sich in einen Gebüsch versteckt und lauerte auf einen Spatz.
Sie hielt kurz inne und Sprang auf den Vogel, bevor der kleine Spatz einen Alarmruf ausstoßen konnte.
Sie vergrub ihn und flüstere leise " Blattfall ist da, die Beute wird immer schmächtiger.. "

(Ich meinte Fisch )

Mit gespitzten Ohren lief Blütenregen durch den Wald. Ein Rascheln erregte ihre aufmerksamkeit und sie prüfte die Luft. Ein Geruch von Maus schlug ihr entgegen und sie kauerte sich hin. Leise schlich sie durchs Unterholz weiter zu der Maus. Sie sprang das kleine Tier an und schlug ihre Zähne in dieses. Sie vergrub es und schlich weiter.

ging von hinten zu herbst "hallo"

Erschrocken sprang Herbstblatt zurück als zwei Zweibeinerjunge ( so um die 9 Jährigen ) quer durch den Wald hüpfen. Zum Glück hatten sie Herbstblatt nicht gesehen, was machen sie? Die Zweibeinerjunge hoben belustigt Blätter auf zeigten sie sich gegenseitig und verstauten sie in etwas Zweibeinerartigen. " Sie sammeln Blätter? " flüsterte sie überrascht und fügte dann noch hinzu
Ich wusste Zweibeiner sind dumm..." Langsam verschwanden die Zweibeinerjunge im Wald, sie musste Polarstern im Lager warnen.
Herbstblatt war klar das es sich nicht lohnt weiter auf jagd zu gehen, deswegen machte sie sich auch die suche nach Blütenregen, blieb aber im Unterholz

Sie drehte sich noch rasch um " Dämmerlicht geh ins Lager Zweibeiner sind im Wald ".

Feuer wich zurück, als er die wütend knurrende Kätzin sah. Sein schildpattfarbener Pelz schimmerte im trüben Sonnenlicht. Er wollte keinen Streit anfangen und versuchte, ruhig zu bleiben. Der andere Kater war noch immer in der Nähe und gegen zwei Krieger hatte er keine Chance. Er war sich sicher, dass der Kater ein Krieger war, denn er hatte den Geruch einer ausgewachsenen Katze, aber es hing auch kein Geruch von Kräutern an ihm, der auf einen Heiler hinweisen würde.
Feuer hörte, wie der Kater angerannt kam und sah auf den Boden vor sich. Der Kater stellte sich schützend vor die Kätzin. "Was ist hier los?", fragte er Feuer.
Feuer neigte den Kopf. Der Kater hatte Autorität, möglicherweise war er auf den Clan-Anführer höchstpersönlich gestoßen.
"Es tut mir sehr leid, dass ich eure Grenzmarkierungen übertreten habe", fing Feuer an. "Ich heiße Feuer und bin auf Wanderschaft. Ich wollte fragen, ob ich vielleicht eine Nacht bei euch im Lager bleiben darf. Ich war lange alleine und sehne mich nach der Gesellschaft eines Clans."
Noch immer sah Feuer dem anderen Kater nicht in die Augen, sondern sah zu Boden. Er hoffte, dass er wenigstens eine Nacht bleiben durfte. 'Bitte, SternenClan, bitte, lass mein Schicksal, auf Wanderschaft zu sein, hier enden', dachte er flehend und blcikte kurz zum Himmel, bevor er den Blick wieder senkte.

( O.o )
Langsam schlich Herbstblatt durch das Unterholz, ihre Ohren gespitzt um Jegliches Geräusch aufzufangen. Ihr wehte ein leichter Geruch von Maus entgegen den sie folgte.

Geschickt sprang Herbstblatt auf ihre Beute, tötete diese mit einen schnellen nackenbiss und vergrub sie. Sie flickte mit den Schweif und ging in Richtung Wiese.

Polarstern hörte dem Kater aufmerksam zu. Er wusste, dass der BachClan dringend neue Katzen bräuchte, also nickte er stumm. "Du darfst in unser Lager bleiben, deine Entschuldigung ist angenommen, falls du dich entscheidest darfst du auch für immer bei uns bleiben und ein stolzer BachClan Krieger werden. Ich bin der Anführer, Polarstern. Folge mir ins Lager!" Ohne auf seine Antwort abzuwarten ging Polarstern in Richtung Lager.

Feuer hörte Polarstern mit noch immer gesenktem Blick zu. War er tatsächlich bald wieder Rotschimmer? Als der Kater sich umdrehte, beeilte sich Feuer, ihm zu folgen. Er blieb etwas hinter Polarstern und folgte ihm durch den Wald.
"Vielen Dank, Polarstern. Ich bin dir sehr dankbar, dass ich bei euch verweilen darf und werde darüber nachdenken, in mein Leben als treuer Krieger des BachClans zu dienen."
Er sprach laut, damit Polarstern ihn hören konnte und trabte weiter hinter dem Anführer des BachClans hinterher.

Nach einen kleinen Umweg über den Bach kam Herbstblatt nun endlich an. Ihre Ballen schmerzten ihr, sie waren noch nicht an den kalten Boden gewöhnt. Sie prüfte die Luft, nur wenig, kaum, Beutegeruch lag in der Luft. Aber wenn sie zu lange warten würde wäre auch dieser Weg. Deswegen folgte sie den Stärksten Geruch, einer Eichhörnchen fährte. Es dauerte ein Weilchen bis sie endlich das Tier entdeckt hatte, braunes Fell, versteckt zwischen zwei Wurzeln. Aber immer noch erreichbar. Langsam fiel Herbstblatt in ihre Jagdkauerung und schlich voran. Sie hielt kurz Inne, das Tier sah auf, hatte es Herbstblatt bemerkt? Nein, etwas anderes hatte seine Aufmerksamkeit bekommen. Herbstblatt zuckte zurück als eine kleine Schneeflocke auf ihr Ohr fiel. Es schneit! Aber es ist doch noch Blattflall, oder nicht? Aber das durfte sie jetzt nicht ablenkten, ihre Aufmerksamkeit galt wieder den Eichhörnchen. Abgelenkt vom Schnee wird es eine leichte Beute sein. Hersbtblatt bewegte sich nicht, dann sprang sie und landete auf den Eichhörnchen was sie mit einen schnellen Biss tötete. Sie legte es nieder und sah in den Himmel, nun würde die schwerste Zeit der Katzen beginnen.
Blattleere